• ingofritsch

    ist ein multidisziplinäres Designbüro für Branding, Editorials, Creative Content, Grafikdesign, Fotografie und strategischem Webdesign mit Sitz in Salzburg, Österreich. Ich verstehe mich als dynamischer Kreativer, der sich immer wieder an den neuesten Erkenntnissen und Herausforderungen zeitgenössischer Visueller Kommunikation ausrichtet - ohne dabei Ihr ganz persönliches und grundlegendes Ziel aus den Augen zu verlieren.

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    Untermauert durch aktuelle Debatten in der visuellen Kommunikationsforschung, der Bildforschung wie auch des Bildmanagements berücksichtigen meine Projekte gleichermaßen meine Auftraggebenden - mit samt deren individuellen Anforderungen - und die aktuellen Entwicklungen im Bereich des Visuellen.

    Diese Herangehensweise bringt mich aber auch immer wieder an die Grenzen - und führt damit auch gerne mal zum Bruch mit historisch gewachsenen Sehgewohnheiten.

    Dipl.-Ing. Univ. Ingo Fritsch, MA

    2022 Co-Founder + Brand Identity + Fotografie: senpai / asiatisches streetfood - www.senpai.at
    2022 Vortragender in einem LEADER-geförderten Projekt im Rahmen der lokalen Entwicklungsstrategie zum Thema Visuelle Unternehmenskommunikation, Strategische Bildwelten und Infografik
    2021 Visuelle Kommunikation und Bildmanagement (M.A.) - FH Joanneum Graz
    2018 Marketing und Kommunikationsmanamgent (B.A.) - FH Kufstein Tirol
    2011 Elektrotechnik (Dipl.-Ing. Univ.) - TU München
  • 2023: Markt im Bild: experimenteller Fotografie-Workshop im Rahmen der Ausstellung: "Anna Jermolaewa. Otto-Breicha-Preis für Fotokunst 2021"

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    2023: Markt im Bild: experimenteller Fotografie-Workshop im Rahmen der Ausstellung: "Anna Jermolaewa. Otto-Breicha-Preis für Fotokunst 2021"

    Anna Jermolaewa, eine renommierte zeitgenössische österreichische Künstlerin, hat im Laufe ihrer fotografischen Karriere bedeutende Arbeiten geschaffen, die sich insbesondere auf die Erforschung von Wochenmärkten konzentrieren. Dieser Themenkomplex wurde im Rahmen eines fotografischen Workshops des Museum der Moderne Salzburg, unter Leitung von Alba Malika Belhadj Merzoug (Fotografin) und Victoria Fahrengruber (Kunstvermittlerin des Museum der Moderne Salzburg) auf dem Wochenmarkt in unmittelbarer Nähe des Rupertinums behandelt.

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    Anna Jermolaewa, eine renommierte zeitgenössische österreichische Künstlerin, hat im Laufe ihrer fotografischen Karriere bedeutende Arbeiten geschaffen, die sich insbesondere auf die Erforschung von Wochenmärkten konzentrieren. Dieser Themenkomplex wurde im Rahmen eines fotografischen Workshops des Museum der Moderne Salzburg, unter Leitung von Alba Malika Belhadj Merzoug (Fotografin) und Victoria Fahrengruber (Kunstvermittlerin des Museum der Moderne Salzburg) auf dem Wochenmarkt in unmittelbarer Nähe des Rupertinums behandelt.

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  • 2023: Fotografischer Essay: Alltagsgeschichte und Nebensache - Heimkommen: Von Rückkehr und Ankunft

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    2023: Fotografischer Essay: Alltagsgeschichte und Nebensache - Heimkommen: Von Rückkehr und Ankunft

    Die nachstehende Bilderauswahl gibt einen Einblick in eine Gefühlswelt, die entsteht, wenn wir an Rückkehr und Ankunft denken: Die tiefe Sehnsucht an einen Ort zurückzukehren, der uns vertraut ist, an dem wir uns geborgen fühlen und unserer ureigenen Identität nahe sind. Der fotografische Essay geht dabei über das Offensichtliche hinaus und eröffnet durch seine essayistische Fiktion einen intimen Blick auf unsere Welt.

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    Die nachstehende Bilderauswahl gibt einen Einblick in eine Gefühlswelt, die entsteht, wenn wir an Rückkehr und Ankunft denken: Die tiefe Sehnsucht an einen Ort zurückzukehren, der uns vertraut ist, an dem wir uns geborgen fühlen und unserer ureigenen Identität nahe sind. Der fotografische Essay geht dabei über das Offensichtliche hinaus und eröffnet durch seine essayistische Fiktion einen intimen Blick auf unsere Welt.

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  • 2022: Branding + Food-Fotografie + Webentwicklung - senpai / asiatisches Streetfood

    images/senpai/_thumbnails/senpai_02_auf-wiedersehen-aufsteller.pngimages/senpai/_thumbnails/senpai_03_food-photography_edamame.pngimages/senpai/_thumbnails/senpai_04_food-photography_pikanter-krautsalat.pngimages/senpai/_thumbnails/senpai_05_food-photography_pulled-peking-duck.png

    2022: Branding + Food-Fotografie + Webentwicklung - senpai / asiatisches Streetfood

    Das gestalterische Konzept vereint den Gedanken von Freundschaft und Verbundenheit und zollt gleichzeitig der asiatischen Kultur Tribut, indem sich das Logo schematisch an asiatische Schriftzeichen anlehnt. Die eingearbeiteten handschriftlichen Komponenten erzeugen Nähe, Vertraulichkeit und persönliche Verbundenheit.

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    Das gestalterische Konzept vereint den Gedanken von Freundschaft und Verbundenheit und zollt gleichzeitig der asiatischen Kultur Tribut, indem sich das Logo schematisch an asiatische Schriftzeichen anlehnt. Die eingearbeiteten handschriftlichen Komponenten erzeugen Nähe, Vertraulichkeit und persönliche Verbundenheit.

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  • Wie beeinflusst Bilderarmut die Wahrnehmung eines Ereignisses? Ein Kommentar zur Naturkatastrophe auf Tonga.

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    Wir haben es bei Bildern - ebenso wie bei Sprache - mit einem Vermittlungsphänomen zu tun, über das unser Selbstverständnis und das der Welt kommunikativ geprägt wird. Die im Fall des Vulkansausbruchs in Tonga nach wie vor erkennbare Bildarmut avanciert dadurch zu einem ästhetischen Versprechen, zu einem Bild, das uns in Zukunft noch gezeigt werden muss. Dieses “Erwartungsvakuum” könnte - vor allem bei zunehmender zeitlicher Diskrepanz zwischen Bild und Ereignis - die Katastrophe aus dem medialen Beobachtungsfokus kippen lassen und lediglich zu einer Meldung "unter vielen" dekradieren. In Anabtracht der immensen humanitären Folgen ist das ein überhaus tragischer Ausblick.

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  • 2022: Ansichtskarten - Vom zweckmäßigen Kommunikations­mittel zum persönlichen Ausdrucksmedium

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    2022: Ansichtskarten - Vom zweckmäßigen Kommunikations­mittel zum persönlichen Ausdrucksmedium

    Wir sitzen in einem Café, reihum werden fleißig Ansichtskarten geschrieben. Wir bekommen eine Karte unseres Begleiters in die Hände und lesen seinen Text: “Wetter gut, Hotel wunderbar, Essen vorzüglich. Sonnige Grüße”. Wann auch immer ein Stift auf die Rückseite einer Ansichtskarte trifft, dann scheint sich der jeweilige Verfasser mit größter Wahrscheinlichkeit auf recht erinnerungsträchtigsten Momente zu besinnen. Belustigt ziehen wir ihn auf. Er verteidigt sich: “Meine Oma ist zufrieden”.

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    Wir sitzen in einem Café, reihum werden fleißig Ansichtskarten geschrieben. Wir bekommen eine Karte unseres Begleiters in die Hände und lesen seinen Text: “Wetter gut, Hotel wunderbar, Essen vorzüglich. Sonnige Grüße”. Wann auch immer ein Stift auf die Rückseite einer Ansichtskarte trifft, dann scheint sich der jeweilige Verfasser mit größter Wahrscheinlichkeit auf recht erinnerungsträchtigsten Momente zu besinnen. Belustigt ziehen wir ihn auf. Er verteidigt sich: “Meine Oma ist zufrieden”.

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  • 2022: twogather - Web-App (nicht nur) für Paare

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    2022: twogather - Web-App (nicht nur) für Paare

    Zusammen sammeln und den Alltag vereinfachen - gemeinsam, als Paar. Mit unserer Web App behaltet ihr garantiert die Übersicht über eure Aus- und Aufgaben.

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    Zusammen sammeln und den Alltag vereinfachen - gemeinsam, als Paar. Mit unserer Web App behaltet ihr garantiert die Übersicht über eure Aus- und Aufgaben.

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  • Was ist Visuelle Kommunikation? Ein Annäherungsversuch.

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    Ein „Bild ermöglicht die [...] simultane [...] Aufnahme des Ganzen einheitlich und unmittelbar. Das eben ist seine Überlegenheit gegenüber allen Begriffen; die Begriffe müssen angehört oder gelesen, in der Vorstellung erarbeitet werden. Sie gehen Umwege, das Bild packt sofort und ganz“ (Dovifat, 1968, S.246).

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  • Die Mediengesellschaft und ihre Bilder - eine ethische Betrachtungsweise visueller Kommunikation - Teil 4

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    Wir haben im letzten Artikel also gesehen, dass die deontologische Theorie die Folgen eines Handelns nicht in Abwägungen der Handlungsoption mit einbeziehen. Der ethische Gehalt einer Handlung bestimmt sich also rein aus seinen individuellen als auch den kollektiven Pflichtvorgaben. Wie sieht es hingegen aus, wenn wir den Bildeinsatz am Nutzen der Veröffentlichung selbst bewerten?

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  • Die Mediengesellschaft und ihre Bilder - eine ethische Betrachtungsweise visueller Kommunikation - Teil 3

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    Folgen wir der empirischen Annahme, dass der Mensch grundsätzlich eine egozentrierte Präferenzstruktur besitzt und damit das Eigeninteresse als Triebkraft für sämtliches Handeln nutzt, so liegt die Durchschnittsmoral der Individuen in der Mehrung ihres Eigennutzes, ihres eigenen Wohlstands und ihres eigenen Glückes.

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  • Die Mediengesellschaft und ihre Bilder - eine ethische Betrachtungsweise visueller Kommunikation - Teil 2

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    Als Basis einer ethischen Betrachtung folge ich in dieser Abhandlung einer Strömung, die Bilder als wahrnehmungsnahe Zeichen aufnimmt. Dadurch wird es möglich, die Logik des Bildes mit seinem inhärenten Wahrnehmungsbezug und unserer Identität und damit auch unseren ethischen Ansprüchen in eine direkte Verbindung zu setzen.

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  • Die Mediengesellschaft und ihre Bilder - eine ethische Betrachtungsweise visueller Kommunikation - Teil 1

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    Eigentlich könnte es so einfach sein: Der römische Kaiser Marcus Aurelius sagte einst: „Wenn es Unrecht ist, tue es nicht; wenn es Unwahrheit ist, sage es nicht“. Es liegt in unserer heutigen, vorwiegend visuell geprägten Zeit nicht fern, diesen Satz umzuschreiben: „Wenn es Unrecht ist, tue es nicht, wenn es Unwahrheit ist, zeige es nicht“.

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  • 2019: Ein diffuser Blick auf die Welt

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    2019: Ein diffuser Blick auf die Welt

    Ich lehne mich auf das Balkongeländer und schaue aus dem sechsten Stock über die vom Sonnenuntergang angestrahlten Dächer. Dann drehe ich mich um, gehe zurück in die Wohnung und greife mir wieder eine Kamera.

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    Ich lehne mich auf das Balkongeländer und schaue aus dem sechsten Stock über die vom Sonnenuntergang angestrahlten Dächer. Dann drehe ich mich um, gehe zurück in die Wohnung und greife mir wieder eine Kamera.

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  • Visuelle Unternehmenskommunikation: Ein Plädoyer für mehr Mut.

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    Es scheint irgendwie so, als stünden wir vor allem in einem unternehmerischen Kontext zuweilen vor dem großen Problem, dass wir immer häufiger lediglich bedeutungslose Imagevideos oder inhaltsleere Stockfotografie zu Gesicht bekommen. Eine visuelle Differenzierung und die viel beschworene eigenständige visuelle Identität lässt sich zu einem beträchtlichen Teil nicht mehr erkennen. Alles verschwimmt, wirkt austauschbar und belanglos. Doch woran mag das liegen? Ein Plädoyer für mehr Mut!

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