• 2025: Branding und Markenstrategie für das Salzburger Spielzeuglabel: anythings

    Für das junge Label anythings entstand eine Aufbauanleitung, die mehr ist als reine Instruktion: ein visuelles System, das Klarheit schafft und Vertrauen aufbaut. Statt Lautstärke setzt das Design auf Reduktion – und verleiht damit den Werten Nachhaltigkeit, Freiheit und Eigenständigkeit Ausdruck. Die Gestaltung begleitet, statt zu belehren, und macht so das Markenversprechen spürbar. Ein stilles, aber konsequentes Design, das einen kommunikativen Raum – visuell, konzeptionell und markenbildend - entstehen lässt.

    2025: Branding und Markenstrategie für das Salzburger Spielzeuglabel: anythings

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  • 2020: Grafikprogramm für den Lake Mataulano / Samoa

    Das Grafikprogramm für den Lake Mataulano wurde entwickelt, um gleich mehreren Zielen gerecht zu werden. Zunächst als Standard für die konsequente Anwendung dieser Identität in allen Materialien der gesamt-samoanischen wie auch provinziellen Öffentlichkeitsarbeit. Damit entsteht ein wiedererkennbares Erscheinungsbild, das sowohl auf nationaler Ebene als auch lokal konsistent funktioniert. Es sorgt dafür, dass die Kommunikation in allen Kanälen kohärent bleibt. Gleichzeitig bildet es die Grundlage für eine langfristige visuelle Markenstrategie.

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  • 2021: Branding + Webentwicklung für CRAZIAN'S: asiatisches Streetfood

    Das Konzept ist angelehnt an die „kulinarische Welt“ des „Land des Lächelns“. Ein wenig verrückt, farbenfroh und vor allem authentisch. Ziel war es, die Energie und Leichtigkeit thailändischer Streetfood-Kultur in eine visuelle Sprache zu übersetzen. Dabei sollte die Marke schon auf den ersten Blick Lust auf Entdecken und Probieren machen. Sie verbindet die Freude am Essen mit einer klaren Haltung: Anders, mutig und sympathisch.

    2021: Branding + Webentwicklung für CRAZIAN'S: asiatisches Streetfood

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  • 2025: Wie man Gestaltung messbar macht.

    Visuelle Kommunikation ist weit mehr als dekoratives Beiwerk: Sie prägt Wahrnehmung, Vertrauen und Identität von Marken in entscheidendem Maße. Mit einer eigens entwickelten Analyse machen wir sichtbar, wie Ihr Unternehmen wirkt und wie gezielte Gestaltung dieses Bild nachhaltig verbessern kann. Die Methode verbindet wissenschaftliche Fundierung mit praktischer Anwendbarkeit und übersetzt komplexe Wahrnehmungsmuster in klare, verständliche Ergebnisse. So lassen sich Stärken und Potenziale Ihrer visuellen Identität nicht nur erkennen, sondern auch messbar entwickeln. Damit wird Gestaltung zu einem strategischen Instrument, das Unternehmen langfristig differenziert und widerstandsfähig macht.

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  • 2023: Markt im Bild: experimenteller Fotografie-Workshop im Rahmen der Ausstellung: "Anna Jermolaewa. Otto-Breicha-Preis für Fotokunst 2021"

    Anna Jermolaewa, eine renommierte zeitgenössische österreichische Künstlerin, hat im Laufe ihrer fotografischen Karriere bedeutende Arbeiten geschaffen, die sich insbesondere auf die Erforschung von Wochenmärkten konzentrieren. Dieser Themenkomplex wurde im Rahmen eines fotografischen Workshops des Museum der Moderne Salzburg, unter Leitung von Alba Malika Belhadj Merzoug (Fotografin) und Victoria Fahrengruber (Kunstvermittlerin des Museum der Moderne Salzburg) auf dem Wochenmarkt in unmittelbarer Nähe des Rupertinums behandelt.

    2023: Markt im Bild: experimenteller Fotografie-Workshop im Rahmen der Ausstellung: "Anna Jermolaewa. Otto-Breicha-Preis für Fotokunst 2021"

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  • 2023: Fotografischer Essay: Alltagsgeschichte und Nebensache - Heimkommen: Von Rückkehr und Ankunft

    Die nachstehende Bilderauswahl gibt einen Einblick in eine Gefühlswelt, die entsteht, wenn wir an Rückkehr und Ankunft denken: Die tiefe Sehnsucht an einen Ort zurückzukehren, der uns vertraut ist, an dem wir uns geborgen fühlen und unserer ureigenen Identität nahe sind. Der fotografische Essay geht dabei über das Offensichtliche hinaus und eröffnet durch seine essayistische Fiktion einen intimen Blick auf unsere Welt.

    2023: Fotografischer Essay: Alltagsgeschichte und Nebensache - Heimkommen: Von Rückkehr und Ankunft

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  • 2022: Branding + Food-Fotografie + Webentwicklung - senpai / asiatisches Streetfood

    Das gestalterische Konzept vereint den Gedanken von Freundschaft und Verbundenheit und zollt gleichzeitig der asiatischen Kultur Tribut, indem sich das Logo schematisch an asiatische Schriftzeichen anlehnt. Die eingearbeiteten handschriftlichen Komponenten erzeugen Nähe, Vertraulichkeit und persönliche Verbundenheit.

    2022: Branding + Food-Fotografie + Webentwicklung - senpai / asiatisches Streetfood

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  • Wie beeinflusst Bilderarmut die Wahrnehmung eines Ereignisses? Ein Kommentar zur Naturkatastrophe auf Tonga.

    Wir haben es bei Bildern - ebenso wie bei Sprache - mit einem Vermittlungsphänomen zu tun, über das unser Selbstverständnis und das der Welt kommunikativ geprägt wird. Die im Fall des Vulkansausbruchs in Tonga nach wie vor erkennbare Bildarmut avanciert dadurch zu einem ästhetischen Versprechen, zu einem Bild, das uns in Zukunft noch gezeigt werden muss. Dieses “Erwartungsvakuum” könnte - vor allem bei zunehmender zeitlicher Diskrepanz zwischen Bild und Ereignis - die Katastrophe aus dem medialen Beobachtungsfokus kippen lassen und lediglich zu einer Meldung "unter vielen" dekradieren. In Anabtracht der immensen humanitären Folgen ist das ein überhaus tragischer Ausblick.

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  • 2022: Ansichtskarten - Vom zweckmäßigen Kommunikations­mittel zum persönlichen Ausdrucksmedium

    Wir sitzen in einem Café, reihum werden fleißig Ansichtskarten geschrieben. Wir bekommen eine Karte unseres Begleiters in die Hände und lesen seinen Text: “Wetter gut, Hotel wunderbar, Essen vorzüglich. Sonnige Grüße”. Wann auch immer ein Stift auf die Rückseite einer Ansichtskarte trifft, dann scheint sich der jeweilige Verfasser mit größter Wahrscheinlichkeit auf recht erinnerungsträchtigsten Momente zu besinnen. Belustigt ziehen wir ihn auf. Er verteidigt sich: “Meine Oma ist zufrieden”.

    2022: Ansichtskarten - Vom zweckmäßigen Kommunikations­mittel zum persönlichen Ausdrucksmedium

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  • 2022: twogather - Web-App (nicht nur) für Paare

    Zusammen sammeln und den Alltag vereinfachen - gemeinsam, als Paar. Mit unserer Web App behaltet ihr garantiert die Übersicht über eure Aus- und Aufgaben.

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  • Was ist Visuelle Kommunikation? Ein Annäherungsversuch.

    Ein „Bild ermöglicht die [...] simultane [...] Aufnahme des Ganzen einheitlich und unmittelbar. Das eben ist seine Überlegenheit gegenüber allen Begriffen; die Begriffe müssen angehört oder gelesen, in der Vorstellung erarbeitet werden. Sie gehen Umwege, das Bild packt sofort und ganz“ (Dovifat, 1968, S.246).

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  • Die Mediengesellschaft und ihre Bilder - eine ethische Betrachtungsweise visueller Kommunikation - Teil 4

    Wir haben im letzten Artikel also gesehen, dass die deontologische Theorie die Folgen eines Handelns nicht in Abwägungen der Handlungsoption mit einbeziehen. Der ethische Gehalt einer Handlung bestimmt sich also rein aus seinen individuellen als auch den kollektiven Pflichtvorgaben. Wie sieht es hingegen aus, wenn wir den Bildeinsatz am Nutzen der Veröffentlichung selbst bewerten?

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  • Die Mediengesellschaft und ihre Bilder - eine ethische Betrachtungsweise visueller Kommunikation - Teil 3

    Folgen wir der empirischen Annahme, dass der Mensch grundsätzlich eine egozentrierte Präferenzstruktur besitzt und damit das Eigeninteresse als Triebkraft für sämtliches Handeln nutzt, so liegt die Durchschnittsmoral der Individuen in der Mehrung ihres Eigennutzes, ihres eigenen Wohlstands und ihres eigenen Glückes.

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  • Die Mediengesellschaft und ihre Bilder - eine ethische Betrachtungsweise visueller Kommunikation - Teil 2

    Als Basis einer ethischen Betrachtung folge ich in dieser Abhandlung einer Strömung, die Bilder als wahrnehmungsnahe Zeichen aufnimmt. Dadurch wird es möglich, die Logik des Bildes mit seinem inhärenten Wahrnehmungsbezug und unserer Identität und damit auch unseren ethischen Ansprüchen in eine direkte Verbindung zu setzen.

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  • Die Mediengesellschaft und ihre Bilder - eine ethische Betrachtungsweise visueller Kommunikation - Teil 1

    Eigentlich könnte es so einfach sein: Der römische Kaiser Marcus Aurelius sagte einst: „Wenn es Unrecht ist, tue es nicht; wenn es Unwahrheit ist, sage es nicht“. Es liegt in unserer heutigen, vorwiegend visuell geprägten Zeit nicht fern, diesen Satz umzuschreiben: „Wenn es Unrecht ist, tue es nicht, wenn es Unwahrheit ist, zeige es nicht“.

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  • 2019: Ein diffuser Blick auf die Welt

    Ich lehne mich auf das Balkongeländer und schaue aus dem sechsten Stock über die vom Sonnenuntergang angestrahlten Dächer. Dann drehe ich mich um, gehe zurück in die Wohnung und greife mir wieder eine Kamera.

    2019: Ein diffuser Blick auf die Welt

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  • Visuelle Unternehmenskommunikation: Ein Plädoyer für mehr Mut.

    Es scheint irgendwie so, als stünden wir vor allem in einem unternehmerischen Kontext zuweilen vor dem großen Problem, dass wir immer häufiger lediglich bedeutungslose Imagevideos oder inhaltsleere Stockfotografie zu Gesicht bekommen. Eine visuelle Differenzierung und die viel beschworene eigenständige visuelle Identität lässt sich zu einem beträchtlichen Teil nicht mehr erkennen. Alles verschwimmt, wirkt austauschbar und belanglos. Doch woran mag das liegen? Ein Plädoyer für mehr Mut!

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